Angebot Refresh Erlebnispädagogik für die Lehrerinnen von E-M. Angebot freiwillig, wir waren 17, zu dritt haben wir den Postenlauf "administriert".
Grundidee: Die Lehrpersonen werden in ca. 4-er Gruppen aufgeteilt und lösen Aufgaben. Jede richtige Lösung bringt die Gruppe weiter.
START
16.15 Start im Sitzungszimmer
Aufgabe 1: Erkläre / Beschreibe „Sollbruchstellen-Verursacher“ Mache eine Zeichnung!
Nach 5 Minuten gibt’s einen Tipp: (Ei)
Jene Gruppe, welche die Aufgabe erfüllt hat, bekommt den Hinweis zum nächsten Posten (Posten 1)
POSTEN 1
Dann direkt die Koordinaten zu Franz (sind auf Blatt)
(Haus Franz Müller,
643 812 / 200 429)
-> Tipp:
(swiss grid app von Schilliger)
Dort gibt es einen Auftrag auf einem Blatt: Die Gruppe schaut auf dem Blatt nach, wie man sich ein Gstältli anzieht. Dann ziehen alle ein Gstältli an, fotografieren sich und schicken das Bild
an Mänu. (Zeit: ca. 17.00)
Dann erhalten die Gruppen die Koordinaten per Whats-App.
POSTEN 2
Dorfplatz Flühli / 643 969 / 192 709
Bei der Bäckerei ist das Postenblatt mit dem Pray for snow (!!) Auftrag via QR-Code (Zeit: Ca. 17.30)
POSTEN 3
Südelhöchi: 643 833 / 187 097
Treffpunkt mit allen, je nach Zeit "Knopftest" (Klemmknöpfe, Achter, ...)
Anschliessend werden die Gruppen über die Brücke abgeseilt.
Gemeinsame Fahrt zum Wagliseiboden (18.00), Aufteilung der Lebensmittel, Wanderung zum Schlund (Von 18.15 bis 19.00)
Ursprünglicher längerer Ablauf (am 29.1. hat es viel Schnee, wir müssen mit Schneeschuhen zum Schlund, dauert 1 Stunde, plus die winterliche Autofahrt zum Wagliseiboden, deshalb
haben wir das Programm gekürzt):
16.15 Start im Sitzungszimmer W
Aufgabe 1: Erkläre / Beschreibe „Sollbruchstellen-Verursacher“ Mache eine Zeichnung!
Nach 5 Minuten gibt’s einen Tipp: (Ei)
—> Gruppe erhält Stichworte für Posten 1 - in Form eines QR-Codes
—> Posten 1 (Tafel 2 Geopfad): QR-Code mit: Erfinde ein Gedicht zum Thema „Pray for snow“, tragt es als Gruppe vor, nehmt es auf und schickt es als .mp3 via whatsapp an mänu
(Unterdessen fahren Nik/Beni/Mänu nach Schüpfheim zu Franz und holen dort die Seile und deponieren den Auftrag. Weiterfahrt
nach Flühli, Einrichten Posten „Klemmknoten üben“, Beni bleibt da (er kommt dann mit der letzten Gruppe wieder mit).)
—> Koordinaten angeben, je nach Gedicht genauere oder eben leicht unvollständige Koordinaten zu Posten 2 (Haus Franz Müller, 643 812 / 200 429)
-> Tipp:
(swiss grid app von Schilliger)
Dort gibt es einen Auftrag auf einem Blatt: Die Gruppe schaut auf dem Blatt nach, wie man sich ein Gstältli anzieht. Dann ziehen alle ein Gstältli an, fotografieren sich und schicken das Bild an
Mänu. (Zeit: ca. 17.30)
Dann gibt es die nächsten Koordinaten:
—> Posten 3 (Dorfplatz Flühli / 643 969 / 192 709): Üben der
Klemmknöpfe -> Aufsicht Beni
(Zeit ca. 18.00 fertig)
—> Posten 4 (Hirsegg: 643 676 / 187 674):
Abseilen! Und dann Aufstieg am fixen Seil!
Aufsicht Nik/Mänu, Beni stösst nachher dazu (mit der letzten Gruppe)
18.45 Uhr: Anschliessend Autofahrt zum Wagliseiboden (642 202 / 185 032) und Wanderung zum Schlund
(641 397 / 186 316)
—> 19.30 Uhr Ankunft im Schlund zum Fondue-Essen
—> 21.00 Uhr Wanderung zurück zum Parkplatz, Heimfahrt (22.00 Uhr Ematt)